FAQs / Häufig gestellte Fragen

Wir haben euch hier die relevantesten Fragen beantwortet – Falls es noch offene Punkte gibt, freuen wir uns euch diese persönlich zu beantworten!

Allgemein

Was macht greg.design in Bern?

Wir arbeiten von Bern aus – für die ganze Schweiz. Unser Fokus liegt auf digitalen Markenauftritten, die wirken: Webdesign, Branding, Prototyping. Viele unserer Kund:innen kommen aus Zürich, Basel, Lausanne oder Zug – der Austausch läuft hybrid oder remote.

Vor Ort treffen wir uns gern für Kickoffs, Workshops oder Reviews. Immer dann, wenn es persönlich besser passt.

Wo ist greg.design ansässig?

In Bern – aber remote in der ganzen Schweiz tätig (und manchmal sogar über die Landesgrenzen hinaus).

Die Zusammenarbeit läuft hybrid oder komplett online – mit klaren Prozessen und flexiblen Formaten. Wenn's Sinn macht, treffen wir uns auch gern vor Ort. Ansonsten: Google Meet oder Zoom reicht meist völlig.

Wie unterscheidet sich greg.design von Agenturen?

Wir sind kleiner, direkter – und flexibler.  Wir arbeiten mit einem Netzwerk aus Expert:innen – aber ohne Overhead. Wir stellen für deine konkreten Bedürfnisse die richtigen Personen zusammen. Bei uns sprichst du direkt mit der Person, die auch gestaltet. Keine Schichten, kein Bullshit-Bingo.

Wenn du Klarheit, Haltung und pragmatische Umsetzung suchst: Willkommen.

Warum lohnt es sich, in hochwertiges Design zu investieren?

Weil du damit nicht nur gut aussiehst – sondern mehr erreichst. Klar gestaltete Marken wirken professioneller, glaubwürdiger und vertrauter. Sie helfen dir, dich abzuheben, gezielter zu kommunizieren und besser wahrgenommen zu werden. Bei Kunden, aber auch bei Investoren.

Design ist kein Selbstzweck. Es ist der visuelle Ausdruck deiner Werte. Und damit einer deiner stärksten Hebel.

Für wen arbeiten wir bei greg.design?

Für alle, die Gestaltung nicht nur schön, sondern auch strategisch denken. Unsere Kunden sind meist Gründer:innen, KMU oder Selbständige mit einer klaren Vision – aber ohne eigenes Designteam. Du brauchst keine Design-Vorerfahrung, aber Offenheit für neue Perspektiven hilft, denn wir beleuchten die Anliegen von Innen nach Aussen.

Typische Projektanlässe:

  • Markenauftritt überarbeiten oder neu entwickeln
  • Website modernisieren oder launchen
  • neue Services oder Produkte sichtbar machen

Wir arbeiten am liebsten mit Menschen, die Gestaltung nicht als Endprodukt sehen – sondern als Werkzeug für Weiterentwicklung.

Nutzt ihr künstliche Intelligenz?

Ja, wir setzen künstliche Intelligenz ein als Accelerator um schneller auf kreativere Ideen und Lösungen zu kommen und zu programmieren.

Wir kopieren niemals externe, geschützte Inhalte und legen höchsten Wert darauf, dass unsere Lösungen – ob visuell oder konstruiert – individuell von Menschen für Menschen konzipiert worden sind.

Generativen Einheitsbrei kann heute jede:r. Wir bringen es aufs nächste Level mithilfe unserer Erfahrung und persönlicher Herangehensweise.

Wir nutzen generative künstliche Intelligenz um noch bessere Lösungen zu schaffen für unsere Kunden. Gerne erzählen wir mehr dazu im persönlichen Gespräch.

Projekte

Wie lange dauert es, ein Projekt abzuschliessen?

Das hängt vom Umfang ab – aber wir planen realistisch. Ein einfacher One-Pager ist oft in 1–2 Wochen live. Ein grösseres Branding oder eine komplexe Website kann 2–3 Monate dauern. Wichtig ist: Du bekommst von Anfang an einen Plan mit Meilensteinen.

Und wenn du erstmal klären willst, was du brauchst: Wir bieten auch schnelle Einstiegsformate wie Identity- oder Strategie-Workshops an.

Wie kann ich ein Projekt starten?

Schreib uns einfach – der Rest ergibt sich im Gespräch. Am besten startest du mit einer kurzen Mail oder über das Kontaktformular. Wir melden uns zurück, klären ein paar Eckpunkte – und schauen, ob es fachlich und menschlich passt.

Danach definieren wir den Scope, erstellen ein Angebot und vereinbaren ein Kickoff-Meeting.

Wie läuft ein typisches Projekt ab?

In Phasen – mit Struktur, aber offen genug für Anpassungen. Je nach Umfang dauert ein Projekt bei uns zwischen etwa 3 Wochen und 3 Monaten. Wir starten mit einer Klärungsphase, dann folgt die gestalterische Entwicklung, und am Schluss die Umsetzung inkl. Übergabe oder Launch.

Jede Phase hat klare Ziele, Checkpoints und Freigaben. So bleibt alles transparent – für beide Seiten.

Bietet ihr auch langfristige Betreuung an?

Unbedingt. Wir begleiten dich nicht nur bis zum Launch, sondern gern auch danach. Gerade wenn deine Marke live geht, entstehen neue Fragen: Wie skaliere ich Inhalte? Wie reagiere ich auf Feedback? Was entwickelt sich organisch weiter?

Unsere Angebote reichen von monatlichen Support-Retainern über punktuelle Sparring-Sessions bis zu jährlichen Design-Updates. Du bleibst flexibel – und trotzdem verbunden mit einem Team, das deine Gestaltung kennt.

Welche Zahlungsmethoden gelten?

Unsere Standardmethoden: Banküberweisung / QR Einzahlungschein. In der Regel erfolgt eine Anzahlung (30–50%) bei Projektstart, der Rest nach Abschluss oder in Etappen. Bei laufender Betreuung stellen wir monatlich abgerechnet nach Aufwand oder Paket.

Wenn du spezielle Anforderungen hast, finden wir sicher eine Lösung.

Was ist, wenn ich nach Projektabschluss Hilfe brauche?

Du bleibst nicht allein zurück. Auch nach dem Launch begleiten wir dich - sei es mit Supportpaketen, punktuellem Feedback oder monatlichen Check-ins. Viele Kund:innen buchen auch später nochmal Sparring-Sessions, weil neue Fragen auftauchen oder sich das Geschäft verändert.

Unsere Haltung: Gute Gestaltung wächst mit. Und wir wachsen gern mit.

Wie viele Revisionen sind inklusive?

Ausreichend, damit es passt – nicht endlos. In der Regel gibt es zwei bis drei Feedbackrunden pro Phase. Wichtig ist uns dabei: Klarheit im Prozess statt dauerndem Nachjustieren. Deshalb setzen wir auf gute Vorbereitung und klare Zwischenziele.

Bietet ihr auch Support nach dem Projekt?

Ja, in mehreren Formen. Wir bieten Support-Pakete, monatliche Retainer oder einfach punktuelle Hilfe bei Updates oder Weiterentwicklungen. Auch Schulungen oder Refresher-Calls sind möglich.

Wie viel muss ich selbst vorbereiten?

So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Du musst keine perfekten Texte liefern oder fertige Moodboards mitbringen. Aber Offenheit, Feedbackbereitschaft und ein bisschen Zeit für Gespräche helfen, dass das Projekt richtig zündet.

Kann ich euch später wieder buchen?

Jederzeit. Viele Kunden kommen nach Monaten oder Jahren wieder – mit neuen Ideen, Produkten oder Projekten. Wir freuen uns, wenn wir den Weg weiter mitgestalten dürfen.

Wie flexibel seid ihr mit Deadlines?

Realistisch und transparent. Wir planen so, dass dein Projekt zuverlässig vorankommt – und kommunizieren frühzeitig, wenn sich etwas ändert. Enge Timings sind möglich, wenn alle Seiten fokussiert mitziehen.

Wie läuft ein Projekt mit euch ab?

Strukturiert - aber nicht starr. Jedes Projekt beginnt mit einem gemeinsamen Briefing oder Workshop. Danach erarbeiten wir systematisch die gestalterische Grundlage - mit Moodboards, Entwürfen und einem klaren Design-Framework. Du siehst früh, wohin die Reise geht.

In der Umsetzungsphase arbeiten wir iterativ - mit klaren Milestones und regelmässigem Austausch. So bleibt genug Raum für Entscheidungen, ohne dass alles ausufert.

Branding

Wie lange dauert ein Branding-Projekt?

In der Regel zwischen 3 Wochen und 4 Monaten – je nach Tiefe. Wenn du ein kompaktes Rebranding brauchst, geht das schneller. Wenn wir gemeinsam eine Marke von Grund auf entwickeln, dauert das etwas länger – lohnt sich aber langfristig.

Wir liefern früh erste Richtungen und arbeiten in Iterationen. So weisst du schnell, ob’s passt.

Unterscheidet sich Branding von klassischem Grafikdesign?

Ja – unser Branding hört nicht beim Logo auf. Klassisches Grafikdesign liefert oft Einzelteile: ein Logo hier, ein Flyer dort. Wir denken weiter – in Designsystemen, die konsistent funktionieren. Farben, Typografie, Bildwelt, Tonalität: Alles gehört zusammen.

Das macht deinen Markenauftritt nicht nur wiedererkennbar, sondern auch zukunftsfähig – über alle Kanäle hinweg.

Was kostet ein Branding-Paket in der Schweiz?

Unsere Branding-Pakete starten bei ca. CHF 3’500.– – je nach Tiefe und Bedarf. Für KMUs oder Organisationen mit mehreren Touchpoints entwickeln wir oft umfassendere Design-Systeme mit entsprechendem Budgetrahmen.

Transparenz ist uns wichtig: Du bekommst vorab eine klare Offerte, abgestimmt auf deinen Fall.

Was ist, wenn ich noch kein Logo habe?

Dann starten wir genau da. Du brauchst kein fertiges Konzept, um mit uns loszulegen. Wenn du noch kein Logo hast - oder nicht mehr glücklich damit bist - entwickeln wir gemeinsam einen neuen visuellen Einstieg: klar, fokussiert und mit Substanz.

Ein gutes Logo ist Teil eines Systems. Deshalb denken wir von Anfang an in Anwendungsfällen: Social Media, Website, Print, Präsentationen - es muss überall funktionieren.

Was unterscheidet eure Branding-Pakete?

Wir skalieren nach Tiefe, nicht nach Grösse. Manche brauchen nur ein Rebranding mit wenigen Kernbausteinen. Andere wollen alles neu denken: Positionierung, Sprache, Look & Feel. Unsere Pakete sind so aufgebaut, dass du mit dem starten kannst, was jetzt nötig ist - und später weiter ausbauen kannst.

Und ganz ehrlich: Ein Paket ist nur der Anfang. Entscheidend ist, wie gut es zu dir passt.

Kann ich auch nur ein Rebranding buchen?

Ja, wenn deine Basis stimmt. Wenn du z. B. dein Angebot geschärft hast, aber visuell noch nicht da bist, kann ein Rebranding genau der richtige Schritt sein. Wir schauen gemeinsam, ob und wie wir an bestehende Elemente anknüpfen können.

Wie läuft ein corporate design-Prozess bei euch ab?

In mehreren Phasen: Klärung, System, Anwendung. Wir starten mit einem Verständnis deiner Marke, Zielgruppen und Touchpoints. Dann entwickeln wir visuelle Grundbausteine (Farben, Schriften, Logosysteme). Am Schluss zeigen wir dir, wie du alles anwenden kannst – digital wie analog.

Wie läuft ein logodesign-Prozess ab?

Er beginnt bei dir – nicht bei uns. Wir hören zu, analysieren Zielgruppe, Werte, Kontext. Dann entwickeln wir 2–3 Richtungen, arbeiten iterativ weiter – bis ein Zeichen entsteht, das nicht nur gut aussieht, sondern Sinn ergibt.

Wie läuft ein branding-Prozess bei euch ab?

Wir starten mit Klarheit. In einem gemeinsamen Kickoff klären wir deine Marke, Zielgruppen und Tonalität. Daraus entwickeln wir ein visuelles System – von Farben bis Anwendungen. Iterativ, transparent und auf Wirkung ausgerichtet.

[Zum Branding-Prozess →]

Wie entstehen bei euch Animationen?

Jede Bewegung folgt einem Ziel. Gemeinsam klären wir, was animiert werden soll, warum und wofür genau (Video, Web, Social Media …). Danach gestalten wir Stil, Storyboard und Rhythmus. Reduziert, klar, passend zur Marke. Dann gehts an die Umsetzung.

Könnt ihr auch bestehende Animationen adaptieren?

Gerne – wenn die Basis stimmt. Ob Logoanimation, Infografik oder Interface Motion: Wir können bestehende Animationsstile übernehmen, anpassen oder modular erweitern, soweit kompatible Daten vorhanden sind. Dabei achten wir auf Wirkung und Konsistenz.

Alternativ bauen wir die Animationen nach.

Wie entsteht bei euch eine illustration?

Von der Idee zum Bild. Wir klären, was die Illustration leisten soll – informieren, erklären oder emotionalisieren. Danach entwickeln wir Stil und Bildsprache – abgestimmt auf deine Marke und den Einsatzzweck.

Könnt ihr auch bestehende illustrationen adaptieren?

Ja – wenn es kontextuell passt. Falls du schon Illustrationen hast, prüfen wir: Können wir den Stil übernehmen, erweitern oder neu interpretieren? Ziel ist ein konsistenter Auftritt ohne Stilbruch.

Was sind Vektorgrafiken und wozu sind sie gut?

Vektorgrafiken sind digitale Bilder, die aus mathematisch definierten Formen wie Punkten, Linien, Kurven und Polygonen bestehen. Im Gegensatz zu Rastergrafiken, die aus Pixeln aufgebaut sind, bleiben Vektorgrafiken auch bei starker Vergrösserung scharf und verlustfrei.Der grosse Vorteil von Vektorgrafiken liegt in ihrer Skalierbarkeit, da sie ohne Qualitätsverlust in jede Grösse angepasst werden können. Sie werden häufig für Logos, Icons, technische Zeichnungen und Illustrationen verwendet, da sie leicht bearbeitet und flexibel eingesetzt werden können.

Was ist ein Branding-Paket für Startups?

Ein kompakter Einstieg für starke Auftritte. Unsere Startup-Pakete enthalten Logo, Farben, Typografie, Key Visuals, einfache Anwendungen (z. B. Visitenkarten, Social Templates) und / oder Websites, je nach dem was du für deinen nächsten Schritt brauchst. Sie sind so aufgebaut, dass du loslegen und durchstarten kannst.

… Und falls dein Business wächst? Dann skalieren wir mit dir mit. Denn wir kratzen nicht nur an der Oberfläche.

Was ist der Unterschied zwischen Branding, Identity, Corporate Design und einem einfachen Logo?

Identity ist die Haltung und die Werte, die deine Marke einzigartig machen. Es beschreibt den Charakter deiner Marke, unabhängig vom visuellen Auftritt. Wir schaffen Klarheit über die internen und externen Ziele deiner Marke.

Corporate Design ist die Bühne. Es umfasst Farben, Schriften, Layoutsysteme, Tonalität, Anwendungen und Regeln, damit deine Marke überall funktioniert – nicht nur auf der Visitenkarte.

Ein Logo ist «nur» das Zeichen, welches das alles effizient nach aussen trägt. Dein Logo muss schnell erfassbar, wiedererkennbar und einprägsam sein: Es muss nicht nur mit deinen Werten, aber auch den Werten deiner Zielgruppe übereinstimmen.

Das alles zusammen in Harmonie ergibt dein Branding – selbsterklärend, konsistent, strukturiert, wiedererkennbar.

Bietet ihr auch klassisches Grafikdesign an?

Ja, das ist unsere gestalterische Grundlage. Grafikdesign prägt unsere Haltung. Ob Logoentwicklung, Printprodukte, Infografiken oder Illustrationen: Wir verstehen visuelle Gestaltung nicht als Dekoration, sondern als Teil einer klaren Kommunikation zwischen Menschen.

Wenn du z. B. deine Marke offline genauso konsistent wie digital sichtbar machen willst, helfen wir mit Konzepten und Umsetzungen für alle Berührungspunkte – Plakate, Flyer, Packaging, Editorial Design.

Webflow & Webdesign

Was ist der Vorteil von No-Code-Webdesign?

Du bekommst Gestaltung, die sofort nutzbar ist. Mit No-Code (z. B. Webflow) entfällt das Warten auf die Umsetzung. Wir bauen direkt, was wir gestalten – das spart dir Zeit, reduziert Abstimmungsschlaufen und gibt dir mehr Flexibilität.

Ausserdem kannst du Inhalte später selbst pflegen, ohne technische Vorkenntnisse. Ein klarer Vorteil für Teams ohne eigene Dev-Ressourcen.

Kann ich meine Webflow Website selbst pflegen?

Ja, genau dafür setzen wir Webflow ein. Nach dem Launch bekommst du eine Einführung, mit der du Inhalte einfach selbst bearbeiten kannst – Texte, Bilder, Blogposts, ganz ohne Code. Der Editor ist intuitiv, aber wir begleiten dich auf Wunsch mit zusätzlichen Tutorials oder Videoanleitungen.

Für grössere Updates oder neue Unterseiten kannst du jederzeit auf uns zurückkommen. Wichtig ist: Du bleibst unabhängig – aber nie allein.

Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Webflow?

Du arbeitest direkt mit - aber ohne Technik-Stress. Während wir deine Seite gestalten und aufbauen, kannst du Texte, Bilder oder Inhalte direkt im Webflow Editor ergänzen oder kommentieren. So bleibt der Prozess transparent - und du behältst jederzeit den Überblick.

Gerade bei längeren Projekten entsteht dadurch eine bessere Dynamik: weniger Rückfragen, mehr Klarheit. Und keine Angst - du kannst nichts kaputtmachen.

Könnt ihr bestehende Seiten in Webflow übernehmen?

Ja, wir migrieren bestehende Seiten – sinnvoll und systematisch. Ob statische Seite oder WordPress-Basis: Wir prüfen gemeinsam, welche Inhalte übernommen, optimiert oder neu aufgebaut werden sollten. Dabei achten wir auch auf SEO, Ladezeiten und Struktur.

Es ist durchaus möglich dass es Sinn macht die Seite komplett neu auf zu bauen, da wir von einem System ins andere wechseln.

Was kostet Webflow Hosting?

Die Kosten für Webflow Hosting hängen vom gewählten Plan und Bedürfnissen ab. In der Regel bewegst du dich zwischen ca. CHF 15.– bis CHF 40.– pro Monat. Für CMS-basierte Seiten oder spezielle Funktionen können weitere Gebühren anfallen – wir beraten dich dazu transparent während des Projekts.

Gibt es eine Schulung für Webflow?

Ja, die gibt’s – individuell oder als Video. Du bekommst eine persönliche Einführung in den Webflow-Editor. Zusätzlich bieten wir auf Wunsch Tutorials oder schriftliche Anleitungen für dein Team.

Was brauche ich für den Start für meine neue Webseite?

Ein klares Ziel – und Offenheit. Du musst kein Konzept mitbringen. Wir klären gemeinsam, was du brauchst: Seitenstruktur, Inhalte, Funktionen, Designrahmen. Wenn du schon etwas hast, nehmen wir es mit. Wenn nicht, starten wir bei Null – Schritt für Schritt.

Was ist der Unterschied zwischen UX und UI Design?

UX ist das Erlebnis, UI die Oberfläche. UX (User Experience) sorgt dafür, dass sich deine Seite oder Applikation für die Nutzer logisch und intuitiv anfühlt – UI (User Interface) dafür, dass sie dabei gut aussieht. Wir gestalten beides im Zusammenspiel: klar, intuitiv, benutzbar.

Kann ich meine Webseite-Seite selbst bearbeiten?

Ja, genau dafür setzen wir auf Webflow. Du bekommst ein visuelles CMS, mit dem du Inhalte selbst pflegen kannst – Texte, Bilder, Referenzen, Blogposts. Ohne technische Hürden. Und mit Schulung, wenn du magst.

Arbeitet ihr mit Webflow?

Ja. Als Webflow profis bauen wir massgeschneiderte, flexible Websites, die in Erinnerung bleiben.

Wir arbeiten aber auch mit anderen gängigen Website-Tools wie Wix, Squarespace, Shopify (usw.) oder werten auch mal WordPress Webseiten auf, je nach dem, was die beste Lösung für das jeweilige Projekt ist.

Warum setzt ihr auf Webflow?

Deine Website soll einzigartig, sicher und zuverlässig sein – nur oft fehlt die Zeit oder Know-how. Wir übernehmen Design, Entwicklung und Optimierung auf Webflow – damit du dich voll auf dein Business konzentrieren kannst.

Mit Webflow können wir Design und und Entwicklung von Anfang an einbeziehen und digitale Erlebnisse schaffen – ohne Umwege über Templates oder externe Entwickler. Und das Beste: Es ist skalierbar. Webflow erlaubt uns, kreative Ideen, Webdesigns und dynamische Funktionen effizient und pragmatisch um zu setzen und aus zu bauen.

Für dich heisst das konkret: Du bekommst ein individuell gestaltetes Interface, das sich nicht an technischen Limitierungen orientieren muss – sondern an deiner Marke. Inhalte kannst du später selbst pflegen.

Webflow Entwicklung bedeutet kürzere Wege, bessere Kontrolle und ein System, das du selbst pflegen kannst – ohne Kompromisse im Design: Für maximale Wirkung.

MVP's

Welche Tools nutzt ihr für No-Code-Projekte?

Unsere Toolbox ist vielfältig – aber gezielt. Je nach Projekt nutzen wir Tools wie Webflow, Notion, Make, Zapier, Clickup, Zapier, Framer und mehr. Wichtig ist für uns nicht die Technologie – sondern, dass sie dir wirklich hilft.

Du bekommst Systeme, die nicht nur funktionieren, sondern auch einfach nutzbar sind.

Was bedeutet MVP?

MVP steht für Minimum Viable Product. Es ist der kleinste funktionsfähige Prototyp, mit dem du deine Idee testen kannst – am Markt, mit echten Nutzer:innen, bevor du viel Geld und Zeit investierst.

Wir helfen dir, diesen MVP visuell greifbar zu machen: mit Landingpages, klickbaren Demos oder schlanken Web-Anwendungen. Schnell, klar, skalierbar.

Wie unterstützt greg.design bei MVPs?

Mit Klarheit, Tempo und Gefühl fürs Wesentliche. Wir helfen dir, die Idee greifbar zu machen – als klickbarer Prototyp, Landingpage oder schlanker Auftritt. Dabei geht es nicht um "alles gleich perfekt", sondern um "schnell testen, echt lernen".

Unsere Stärke: Design, das nicht wie Testballon aussieht, sondern wie Marke.

Kann man mit Webflow ein MVP erstellen?

Webflow ist in erster Linie ein Webseiten-Builder. Aber ja, es lassen sich klickbare Prototypen und funktionsfähige MVPs schnell umsetzen, was in vielen Fälle bereits schon ausreichen kann.

Wir Arbeiten auch mit anderen Tools um Web-Applikationen zu bauen für deine erste Lösung.

Das spart Zeit und Kosten, ideal für Markt-Tests.

Wann lohnt sich ein MVP?

Ein MVPist der schnellste Weg zu echtem Feedback. Du launchst nicht ins Blaue, sondern mit Plan – und lernst aus echten Reaktionen, nicht aus Annahmen.

Gerade für neue Produkte oder Geschäftsmodelle ist das ein riesiger Vorteil. Weniger Risiko, mehr Klarheit. Und falls es floppt? Dann weisst du wenigstens warum.

Wie lange dauert ein MVP-Projekt?

Meist 2–4 Wochen – je nach Scope. Ein MVP soll nicht perfekt sein, sondern testbar. Wir helfen dir, den Fokus zu finden, gestalten schnell greifbare Versionen – als Landingpage, klickbarer Prototyp oder Webflow-Seite.

[MVP-Zeitrahmen →]

Was ist der Unterschied zwischen MVP und Prototyp?

Ein Prototyp zeigt eine Idee – ein MVP testet sie. Prototypen sind oft statisch oder klickbar. Ein MVP (Minimum Viable Product) ist eine erste funktionierende Version, mit der du echtes Nutzerfeedback bekommst. Ideal, um zu lernen, ohne gleich alles bauen zu müssen.

Was brauche ich für den Start einer no-code Lösung?

Eine Idee – den Rest entwickeln wir gemeinsam. Du brauchst keine fertigen Texte oder Skizzen. Im Startworkshop klären wir Ziel, Struktur und Look & Feel. Dann geht's iterativ voran – schnell und visuell sichtbar.

Kann ich meine no-code Lösung selbst bearbeiten?

Kommt auf die Lösung drauf an. Aber Ja,  mit modernen digitalen tools und API Anbindungen ist das absolut möglich – ohne technische Kenntnisse. Wir zeigen dir, wie das geht, und begleiten dich bei Bedarf mit Tutorials oder Schulung.

Warum No-Code und Low-Code?

Weil es schneller geht und flexibler macht. Mit No-Code, Low-Code und Vibe Coding mithilfe von KI entwickeln wir Websites, Tools und Prototypen mit immer weniger klassischer Programmierung, dafür mit maximalem Impact. Das spart Zeit, du kriegst mehr für dein Geld und es macht dich unabhängig von Entwicklerteams. Und weil wir Gestaltung und Funktion in einem denken, bekommst du nicht nur schöne, sondern auch nützliche Ergebnisse – die wachsen können.

No-Code Tools zusammen mit künstlicher Intelligenz werden die digitale Landschaft langfristig grundlegend verändern, sodass zukünftig keine Programmierkenntnisse vorhanden sein müssen um individuelle digitale Lösungen zu bauen.

Darum sind wir Überzeugt: No-Code- / Low-Code-Entwicklung ist die Zukunft.

Wir stehen dabei gerne zur Seite.

Automatisierung

Welche Prozesse können KMUs automatisieren?

Mehr, als du denkst. Häufige Automatisierungen betreffen Anfragen, Terminvereinbarungen, E-Mails, Rechnungen, Newsletter, interne Abläufe oder Social Media. Wichtig ist: Es muss zu dir passen.

Wir helfen dir, genau die Prozesse zu identifizieren, die du automatisieren kannst – und sollst. Ohne Overengineering.

Was versteht man unter Marketing-Automatisierung?

Automatisierung spart dir Zeit – ohne unpersönlich zu werden. Du kannst z. B. Angebote, Formulare oder Newsletter-Prozesse automatisieren: vom ersten Kontakt bis zur Conversion. Das spart Aufwand, verhindert Fehler und hilft dir, skalierbar zu bleiben.

Wir zeigen dir, wie du Tools wie Make oder Zapier, usw. sinnvoll einsetzt – wann immer möglich mit möglichst wenig manueller Programmierung.

Wie beginnt man mit Automatisierung?

Mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme. Wir starten meist mit einem kurzen Workshop oder Sparring-Call. Dabei schauen wir, wo repetitive Abläufe sind, welche Tools du schon nutzt – und wo Automatisierung wirklich etwas bringt.

Danach stellen wir gezielt einen Fahrplan für dich auf und setzen erste Prozesse um. Schnell, verständlich, skalierbar. Ohne Tech-Overkill.

Über Greg

Wer steckt hinter greg.design?

Greg – Designer, Berater und Gründer. Ich habe greg.design ins Leben gerufen, um Design nicht als Fassade zu begreifen, sondern als Werkzeug für Klarheit. Heute arbeite ich mit einem Netzwerk aus Kreativen, Entwicklern und Strateg:innen. Klein, aber wirkungsvoll.

Was uns verbindet: Anspruch, Offenheit, und der Wille, Dinge sichtbar zu machen, die es wert sind.

Wie bist du ins Grafikdesign gekommen?

Über Umwege, aber mit klarem Ziel. Meine Faszination für Systeme, Sprache und visuelle Identität hat mich zum Grafikdesign geführt. Später kamen Messedesign und 3D Inszenierungen, Animationen, Branding, UX und No-Code dazu.

Heute sehe ich mich nicht als reiner Gestalter – sondern als Übersetzer von Ideen in Wirkung.

Warum habe ich greg.design gegründet?

Weil ich gemerkt habe, wie viele gute Ideen untergehen. Nicht wegen der Idee – sondern wegen der Präsentation. Ich wollte zeigen, dass Gestaltung mehr kann als nur hübsch. Dass sie Klarheit bringt. Haltung. Orientierung.

Gutes Design muss kein Luxus sein – sondern ein Werkzeug, das wirkt. Und es spart langfristig kosten und Zeit.

Weitere Fragen

Organisiert auch Foto & Video shootings?

Ja, wir übernehmen auf Wunsch die komplette Produktion, oder organisieren die nötigen Partner für deinen Zweck. Von Planung über Moodboard bis Location, Licht und Nachbearbeitung – alles aus einer Hand oder in Zusammenarbeit mit unserem Netzwerk. Du musst dich um nichts kümmern, wenn du nicht willst.